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Sie begreifen es einfach nicht.
Im Vorfeld der Landtagswahlen in Brandenburg versuchten verschiedene Presseorgane dem AfD-Fraktions- und Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz wieder Nähe zum Rechtsextremismus nachzuweisen. Ob die ARD in ihrem Format Kontraste oder DER SPIEGEL, niemand erbrachte den Beweis für entsprechende Behauptungen. Weder durch Kalbitz besuchte HDJ-Ferienlager noch eine beschriebene Griechenlandreise deckten auf, Kalbitz könne zweifelsfrei der rechtsextremen Szene zugeordnet werden.
Veranstaltungen die jemand ggf. besucht, um sich ein eigenes Bild zu machen, beweisen weder eine innerliche Haltung, noch eine ideologische Verwandschaft. Wer möchte kann sich die entsprechenden “Presse-Fehlleistungen” aber gerne im Internet zu Gemüte führen. Um diese geht es hier aber nicht. Immer weniger Bürger kümmern sich um den “Relotius-Märchen-Spiegel” oder die “Aktuelle (kontrastarme) Kamera” der ARD.
Die “WELT” versorgt die Deutschen, einen Tag nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen, weiter mit schlechter Berichterstattung.
Der Stil ist grottig, wie so oft. Da antwortet Kalbitz in einer aktuell geschalteten Pressekonferenz einem “Kontraste-Propagandisten” und wird dann durch den “WELT Nachrichtensender” während seiner Antwort abgewürgt. Journalismus ist das definitiv nicht. Zu allem Überfluss sitzt im Studio der “WELT” Michel Friedman und gibt den Experten. Das Ganze ist schon zum schreien komisch.
Die Deutschen haben Friedmans Affäre um Koks und Prostituierte noch nicht vergessen, da spielt dieser Typ wieder “Moralische Instanz”.
Sein Gelaber von “geistiger Brandstiftung” sagt mehr über seine geistige Tieffliegerei, als dass sie journalistischen Wert hätte. Schon ein großartiger “Experte”.
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten.
Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war positiv, was den rechtlichen Nachweis erbrachte, dass Friedman tatsächlich Kokainkonsument gewesen war. Daraufhin erging am 8. Juli 2003 ein Strafbefehl gegen Friedman wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in einer Gesamthöhe von 17.400 Euro, den er widerspruchslos akzeptierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman
Ich persönlich habe den Mann schon so schmierig und heruntergekommen erleben müssen, der kann erzählen was er will. Ich sehe einen Großkotz, ein moralisches Nichts, jemanden der einen Experten maximal für menschliches Versagen hergibt. Das passt dann wieder irgendwie zu der Propaganda-Show-Sendung des WELT Nachrichtensenders.
Hier das verlinkte Video: Frage des Kontraste-Propagandisten ab 22 Minuten 50 Sekunden.
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