OFFENBARUNG: “Journalisten-Verband” DJV unterstützt linke „Anti-Rechts-Demo“ in Köln

Mainstream-Journalismus endgültig am Ende...

Der deutsche Mainstream-Journalismus schämt sich wirklich nicht, seine eigene Unfähigkeit auch noch selber zu verbreiten. Denn inzwischen scheint man in gewissen Redaktionsstuben gar nicht mehr wahrzunehmen, wie sehr man sich unglaubwürdig macht. Es ist einfach nur noch eine Schande. Jeder Journalist, der seinen Beruf gewählt hat um neutral über wichtige Ereignisse zu berichten, muss vor Schmerzen nicht mehr in den Schlaf kommen. Und alle Bürger die 1989 auf der Straße waren – um dem SED-Staat abzuschwören, ja alle diese Menschen müssen sich unwahrscheinlich veralbert vorkommen. Sie erleben, wie Altpolitik und Staatsfunk zusammenarbeiten oder besser ausgedrückt zum selben Machtgebilde gehören. Dabei scheint es keine Grenzen für Peinlichkeiten zu geben, im “Kampf gegen Rechts”.

So verbreitet die Frankfurter Rundschau am 05. Januar 2020, dass der Deutsche Journalistenverband DJV das sogenannte „antifaschistische Aktionsbündnis – Köln gegen Rechts“ bei seiner Gegendemo am letzten Wochenende, gegen die „Kritiker des „Oma-Umweltsau”-Lieds unterstützt. Durch diese Gegenveranstaltung kam es wieder zu gewalttätigen Übergriffen durch eben Linken-Antidemokraten. Und natürlich, diese Gewalt spielt der Staaatsfunk herunter. Von „kleineren Tumulten und Rangeleien“ berichtet die Rundschau.

Die Frankfurter Rundschau schreibt weiter:

„Organisiert hatte sie das Bündnis “Köln gegen Rechts” unter dem Namen “Kein Einknicken vor Hass und Hetze – Klare Kante gegen Rechts”. Die Demonstration wurde auch von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) unterstützt.“

Quelle: http://va.newsrepublic.net/s/xsejZf

Die Linksextremen von „Köln gegen Rechts“ bestätigen die FR. Zitat „Köln gegen Rechts“:

Auf der Kundgebung von Köln gegen Rechts werden u.a. verschiedene Mitarbeiter/innen, sowie Vertreter/innen von VERDI und des DJVs sprechen.

Quelle: https://www.koelngegenrechts.org/2020/01/aktionskarte-fuer-proteste-gegen-naziaufmarsch-vor-dem-wdr/

So sehen Teilnehmer der „Demo gegen den WDR“ das Geschehen

Die Teilnehmer der Demonstration die gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlich-Rechtlichen, die ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen wollten, berichten wie folgt:

„Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen. […]

[…] Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.“

https://www.facebook.com/MGstehtauf/videos/556386574913456/?v=556386574913456
Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich

**Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich**Für den heutigen Samstag, den 04.01.2020, hatten bürgerliche Patrioten aus dem Umfeld von AfD und "Hallo Meinung" zwei Demonstrationen gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlichrechtlichen im Besonderen angemeldet. Auslöser war das Satirevideo, welches unter dem Begriff "Omasau" für Diskussionen sorgte. Es kamen ca. 70 Teilnehmer, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nutzen wollten.Zu einer Gegendemonstration riefen dutzende, größtenteils staatlich finanzierte bzw. begünstigte Gruppen auf. Der Aufruf gewaltbereiter, linksextremer Gruppen wie "Autonome Antifa Köln" oder "Autonomes Zentrum (AZ) Köln" wurde u.a. von SPD, Grüne, Linkspartei, ver.di im WDR, Deutscher Journalistenverband und "fridays for future" sowie "parents for future", also deren Eltern, unterstützt. Dass o.g. linke Gruppen sich gerne mit linksextremen und gewaltbereiten Gruppen gemein machen, zeigte sich nicht nur nach den Vorfällen vor kurzem im linksautonomen Leipziger Stadtteil Connewitz, als es schwerste Angriffe gegen die Polizei gab, und Spitzenpolitiker von links lieber der Polizei als den Tätern die Schuld gaben. Auch in Köln bereiteten die selbsternannten Demokraten den radikalen Kräften den Weg. Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen.Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.Das nachfolgende Video zeigt exemplarisch, wie die Stimmung der linksextremen Gegendemonstranten einzuschätzen ist. Dutzende weitere und Bilder finden sich in den sozialen Medien.Diese gezeigte Gewaltbereitschaft von Parteien, Gewerkschaften und linksextremen NGOs, die allesamt mit Steuergeldern subventioniert werden, lässt keinen Zweifel daran, worum es inzwischen geht: Dieses korrumpierte, ehemals demokratische System kämpft um seine Existenz.**Wir wünschen allen verletzten Patrioten eine schnelle und baldige Genesung.**Mönchengladbach steht auf

Gepostet von Mönchengladbach steht auf am Samstag, 4. Januar 2020
Videoquelle: https://www.facebook.com/MGstehtauf/videos/556386574913456/?v=556386574913456