Schönow/Bernau: Im Gemeindezentrum von Schönow hält der Direktkandidat der AfD Hans Link eine Wahlkampfveranstaltung ab. Etwas ungewöhnlich, Link sitzt in einem Boxring und diskutiert mit den Anwesenden. DER-BARNIMER hat ein Interview nach der Veranstaltung vereinbart.
DER-BARNIMER: Herr Link wie alle anderen Direktkandidaten aus dem Wahlkreis 14 Barnim II haben Sie vorab eine Interviewanfrage mit den Themenkomplexen erhalten. Weiterhin hat DER-BARNIMER Sie vorab informiert, dass es Fragen zu einem Bild das im Internet kursiert, geben wird. Dazu kommen wir etwas später. Herr Link beschreiben Sie sich doch bitte unseren Lesern. Wer ist Hans Link? Wo kommt er her?
Hans Link, AfD: Wo fangen wir an? Wo enden wir dabei? Also ich bin 1962 in Berlin-Buch geboren. Seit her wohne ich in Schönow, bin hier zur Schule gegangen und habe nach meiner Schulzeit Bauschlosser gelernt. Ich war hier auch im Sportverein, beim Fußball. Ich hatte eine normale Kindheit, eine schöne muss ich aus meiner Sicht sagen. Dazu gehören auch die Disco-Zeiten, wo man auch Blödsinn gemacht hat. Zu DDR-Zeiten war ich ja schon ein Bürger, der sich so ein bisschen gegen die DDR gestellt hat. Ich habe die DDR mehr als Diktatur kennengelernt, auch in der Schulzeit, muss ich dazu sagen. Ich kann mich heute noch entsinnen, das mir der Plastikbeutel einer West-Firma entnommen wurde, vom Direktor damals. Ich hatte zu derzeit auch Westkaugummis verteilt. Dadurch war ich nicht so angesehen bei den Lehrern. Eine Lehrerin, Frau Pralow [keine Garantie für die Schreibweise], an die ich mich entsinnen kann, kam deswegen zu mir nach Hause, um es meinen Eltern zu erzählen. Ich war auch etwas westlich eingestellt damals und habe mich immer mehr dazu entwickelt, dass ich eine Abneigung gegenüber der DDR hatte. Deswegen bekam ich später an meiner Arbeitstelle auch mehrere Disziplinarverfahren. Im Oktober 1986 stellte ich einen Ausreiseantrag. Ich wollte unbedingt aus dem Staat raus. Ich wollte mehr von der Welt sehen. Gegenüber der Staatssicherheit hatte ich gesagt, laßt mich fahren, ich komme auch wieder. Und ich wäre auch wiedergekommen. Ich wurde hingehalten und sollte einen Antrag stellen, um meine Verwandschaft im Westdeutschland oder West-Berlin besuchen zu können. Im Zeitraum 1986/87 wurde ich von der Staatssicherheit und der Volkspolizei festgenommen, weil ich unerlaubte Filmaufnahmen getätigt habe. Diese zeigten, wie die Volkspolizei der DDR Passanten niedergeknüppelt hat, am Brandenburger Tor. Zu dieser Zeit spielte dort die Musik-Gruppe Genesis. Dann kamen sechs bis acht Stasi-Leute in ihren Windjacken. Da gab es keinen Ausweg mehr. Ich hätte hinrennen können wo ich wollte. Die wollten meine Super8-Kamera, ich konnte den Film aber noch entnehmen und zog das Band aus der Kassette. Zusammen mit Anderen wurde ich in Haft genommen und in eine Turnhalle gebracht und verhört. Zwei Wochen später wurde ich von zu Hause, von wieder rund sechs Leuten, abgeholt und nach Hohenschönhausen gebracht. Dann war ich 14 Tage in Einzelhaft. Darauf wurde ich zusammen mit zwei Personen noch für weitere vier bis sechs Monate, so genau kann ich mich nicht mehr entsinnen, inhaftiert. Ich habe trotzdem an meinem Ausreiseantrag festgehalten und konnte die DDR verlassen. Es ging nach Baden-Württemberg, weil dort Verwandte wohnen. Dort merkte ich, was mir in der DDR genommen wurde. Mir ging es dort gut. Ich konnte mir was leisten. Für mich war das eine tolle Sache. Nach der Wende wollte ich zurück, da ich hier ja auch meine Eltern habe.
DER-BARNIMER: Was hat Sie dann bewogen sich politisch zu engagieren?
Hans Link, AfD: Ich habe die ganze Missstände gesehen. Mit der Wendezeit ist viel schiefgegangen, denkt man an die Treuhand oder die Währungsunion. Ich sah wie ehemalige SED und Stasileute übernommen wurden. Die Preise stiegen an und die Arbeitslosigkeit. Teilweise wurden wir wieder von ehemaligen Stasi und SED-Leuten übernommen. Seit den 90ziger Jahren, so sehe ich das, wurde bewusst durch Frau Merkel eingeleitet, dass unser Deutschland nicht das Deutschland wird das die Deutschen sich erhofft haben. Wir werden überrannt und sind die Melkkuh für andere Länder. Ich war auch dagegen, dass die D-Mark abgeschafft wurde. Die D-Mark gehört zu Deutschland.
DER-BARNIMER: Ich wollte nicht unhöflich sein und habe Sie reden lassen. Doch noch einmal ein Stück zurück. Sie sagten das Alte “Stasi-Seilschaften” das Land wieder übernommen hätten. Was meinen sie konkret? Deutschland übernommen, den Barnim oder die Bernauer Region? Können Sie das bitte konkretisieren?
Hans Link, AfD: Ich meine Gesamt-Deutschland. Man hat ja auch die ehemalige SED oder PDS in die westdeutschen Bundesländer versendet, um die Linken überall zu verbreiten. Es trifft aber auch auf den Barnim zu, sage ich mal. Hier gibt es heute noch Leute, die ich teilweise kenne, die früher SED behaftet waren, die heute bei den Stadtverordneten sitzen.
DER-BARNIMER: Wollen Sie Namen nennen?
Hans Link, AfD: Nein, das möchte ich nicht.
DER-BARNIMER: Wie sind Sie zur AfD gekommen?
Hans Link, AfD: Ich hatte wie zu DDR-Zeiten das Gefühl, ich muss was tun. Ich ging zuerst zu den Freien Wählern, zu Péter Vida. Dort war ich bis 2015 aktiv, im kleinsten Rahmen natürlich. Der Flüchtlingsstrom bewegte mich sehr, auch schon vor 2015, aber speziell mit den Flüchtlingen die aus Syrien, Iran, Libyen, wo auch immer her kamen und mit der Zeit wurde es immer mehr. Man hat sich gefragt, ob man das wirklich schafft, wie Frau Merkel es immer sagte. Mich störte das die Leute unkontrolliert ins Land kamen. Wer kommt denn da? Wir werden überrannt von Leuten, die wir nicht kennen. Was bringen die Leute mit, bzw. was haben sie bei sich. Kommen sie mit gültigen Papieren? Kommen sie gesund hier her? Bringen sie Krankheiten mit? Kommen sie mit Waffen, mit Drogen? Wer kommt auf uns zu hier. Ich versuchte mehrmals mit Péter Vida zu reden. Ich wollte ihn aufklären, dass wir etwas gegen die Flüchtlingspolitik machen müssen. Der hat sich aber dagegen gesträubt. Und dann kam auch zur Sprache, wo gesagt wurde, Hans wenn du dich gegen die Flüchtlingspolitik stark machen möchtest, du wirst sehen, du wirst mit deinem Boxverein in eine Nazi-Ecke gestellt. Du wirst als Rechtsradikaler dargestellt. Du wirst hier in Bernau keine Fördergelder mehr bekommen, also überleg dir das noch mal.
DER-BARNIMER: Das hat wer gesagt?
Hans Link, AfD: Das wurde mir so angetragen von der Partei, in der ich war.
DER-BARNIMER: Also reden wir von den Freien Wählern?
Hans Link, AfD: Das kann man so sagen.
DER-BARNIMER: Wann erfolgte der Wechsel zur AfD?
Hans Link, AfD: Als gegen mich gespielt wurde und keiner auf mich eingegangen ist, habe ich noch knapp ein Jahr gewartet, habe Veranstaltungen der AfD besucht und bin 2016 in die AfD eingetreten.
DER-BARNIMER: Was befähigt Hans Link zum Politiker?
Hans Link, AfD: Ich kann gewisse Themen nennen, für die ich mich interessiere und stark mache. Ich bin ein offener Mensch und erkenne die Problematik in unserem Land. Die möchte ich in Angriff nehmen. Ich bin kein studierter Politiker, aber ich gehe mit einem gesunden Menschenverstand heran.
DER-BARNIMER: Wir kommen jetzt zu einem Thema, das ich Ihnen der Fairness halber per Mail angekündigt habe. Es geht dabei um einen Stil der Berichterstattung, den DER-Barnimer pflegen möchte, bei dem sich der Interviewte vorbereiten kann und nicht “überfallen” wird.
Die AfD sieht sich oft den Vorwürfen ausgesetzt zu weit rechts im politischen Spektrum zu stehen. Sicher auch um dem entgegenzuwirken, hat die Partei eine sogenannte Unvereinbarkeitsliste. Die schließt die Zusammenarbeit mit bestimmten Vereinen, Organisationen und Parteien aus. In diesem Zusammenhang habe ich ihnen ein Bild geschickt, das im Internet zu finden ist. Dieses Bild zeigt mehrere Personen, die bis auf zwei unkenntlich gemacht sind, weil sie im Zusammenhang mit diesem Wahlcheck keine Rolle spielen. Dieses Bild zeigt auch Sie am “Mauerdenkmal” in Bernau und einen nicht unbedeutenden Akteur der NPD-Barnim/Brandenburg, Herrn Rokohl.
Hans Link, AfD: Diese Person ist Herr Rokohl?
DER-BARNIMER: Das ist Herr Rokohl. Wenn die AfD laut ihrer Unvereinbarkeitsliste nicht mit der NPD kooperieren kann, wie kommt es zu der gemeinsamen Kranzniederlegung vor dem Mauerdenkmal, an der Sie offensichtlich mit rund zehn anderen Personen beteiligt sind? Herr Rokohl ist im übrigen derzeit auf der Seite der NPD-Brandenburg unter: “Mitglied werden” abgebildet.
Hans Link, AfD: Also ich muss dazu sagen, die Person Rokohl kenne ich nicht. Die Aufnahme, dass ist richtig, ist vor dem Mauer-Segment, vor dem wir der Deutschen Einheit gedacht haben. Also mir ist nicht bewusst, dass irgendjemand von der NPD dort vor Ort war. Wenn ich das im Vorfeld gewusst hätte, dass da gewisse Leute von der NPD dabei sind, dann hätte ich dagegen auch was gesagt. Bloß ich hatte leider keinen Einfluss oder sonst was, darauf zu achten, wer neben mir steht oder wer mit drinnen ist. Und ich würde mich auch mit keinem NPD´ler der Vorsitzender ist oder sonst der Gleichen fotografieren lassen, weil wir distanzieren uns ja von der NPD. Und sicherlich hat das jetzt einen kleinen Beigeschmack und bitteren Beigeschmack sage ich mal, auf jeden Fall stehe ich nicht dahinter und wie gesagt ich kann mich an diese Szene nicht so direkt entsinnen.
DER-BARNIMER: Sie haben sich ja definitiv bewusst für ein Foto aufgestellt. Die Schwierigkeit besteht jetzt auch darin, nachvollziehen zu können, dass sie dort mit knapp zehn Leuten, nicht mit 50, 100 oder 200 Leuten stehen. Wir reden von knapp 10 Leuten.
Hans Link, AfD:: Das sind jetzt ja nicht alles Leute von der NPD.
DER-BARNIMER: Richtig, unseren Recherchen zu Folge sind das überwiegend Leute von der AfD, aber mindestens Herr Rokohl gehört zur NPD. Es ist allgemein schwer nachvollziehbar, dass Sie in so einer kleinen Gruppe nicht wissen, mit wem sie da einen Kranz niederlegen.
Hans Link, AfD: Ich muss Ihnen sagen, ob Sie mir glauben oder nicht, auch ich habe an diesem Mauer-Segment meine Rede gehalten. Ich sage noch einmal, dieser Mann ist mir gar nicht bekannt.
DER-BARNIMER: Hat der Mann auch eine Rede gehalten?
Hans Link, AfD: Ich kann Ihnen noch nicht mal das sagen, ob der ne Rede gehalten hat. Ich weiß nicht wann der gekommen ist – wann der in Erscheinung getreten ist – kann ich Ihnen alles nicht sagen.
DER-BARNIMER: Der Mann hält zumindest die Deutschlandfahne, auf Ihrer Veranstaltung.
Hans Link, AfD: Ich kann ja auch erkennen, wer der junge Mann da ist, [Hans Link zeigt auf das oben abgebildete und auch ihm vorliegende Bild] wenn ich das sagen darf. Für mich ist das Herr Donsch, der da steht, zum Beispiel. Das scheint wohl Klaus Peter Kulack zu sein. [beide Personen sind Mitglieder der AfD und haben einen Sitz im Kreistag in Eberswalde] Aber mal so gesagt, mir ist es nicht geläufig und nicht bekannt gewesen im Vorfeld noch im Nachhinein, dass der Mann Herr Rokohl ist, von der NPD ist, weil ich mich dafür gar nicht interessiere, wer, wie, welche Leute in welcher Partei sind oder wer die NPD ist, sage ich mal. Ich habe da meinen Job gemacht und wenn ich noch darauf achten müsste wer neben einem steht, wer könnte von der NPD sein, dann müsste ich ja alles vermeiden. Ich sage Ihnen die Wahrheit. Ich bin kein Nazi, kein Rechtsradikaler, wer mich hier kennt weiß, wie ich ticke und wer ich bin. Aber um noch mal deutlich zu machen, auch für die Bürger, ob sie mich wählen, ist jedem selbst überlassen, aber ich bin kein Nazi, Hans Link, sie wählen keinen Rechtradikalen, ich bin ein Mensch wie jeder andere auch. Ich lasse mir von niemanden unterstellen, dass ich Kenntniss darüber hatte, wer die Person ist. Das möchte ich hier noch mal unterstreichen. Das lasse ich mir auch nicht anhaften, von niemand.
DER-BARNIMER: Das ist ihr gutes Recht. Am Ende bewerten die Leser. Das ist auch nicht die Aufgabe von DER-BARNIMER. Kommen wir zu grundsätzlichen Ansichten von Hans Link: Thema Flüchtlingspolitik – Wie schätzen sie die ein?
Hans Link, AfD: Ich bin für einen generellen Stop bei den Flüchtlingszuströmen. Wir haben zu befürchten, dass weitere Flüchtlinge nach Deutschland einwandern. Das würde ich gerne unterbinden wollen, mit verschärften Grenzkontrollen. Für die Flüchtlinge die in unser Land einkehren, gehört sich eine ordentliche Prüfung, Gesundheitscheck, Papiere ect.. Dann muss auch festgestellt werden, aus welchen Beweggründen die Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Aus Kriegsgebieten ist jeder Flüchtling geduldet, da haben sie erst ein mal Anrecht. Sobald der Krieg dort zu Ende ist, sollten die Flüchtlinge in ihr Land zurückkehren. Ich bin dafür, dass die Flüchtlinge in der Zeit des Aufenthalts eine Ausbildung machen oder studieren können, um das Wissen dann in ihren Ländern anzubringen. Flüchtlinge die kriminell werden, solche Leute brauchen wir nicht, da bin ich für eine rigorose Abschiebung.
DER-BARNIMER: Ein weiteres großes Thema in diesen Tagen ist die Umweltpolitik. Was sind dazu Ihre Punke, wo sehen Sie ggf. Handlungsbedarf?
Hans Link, AfD: Kommen wir mal auf die Windkrafträder zu sprechen. Wir sind ja, ich sowieso, gegen Windkrafträder. Windkrafträder gehören in keinster Weise in den ländlichen Raum. Das schadet nicht nur Vogelarten, sondern auch den Menschen selbst. Durch die Windkrafträder sollte der Strom für die Bürger ja billiger werden, hieß es damals oder dass der Preis gehalten wird. Das ist aber nicht der Fall. Jeder Haushalt hat Jahr für Jahr Preissteigerungen. Die Windkraftgeschichte ist für mich eine Milchrechnung, die für mich nicht aufgegangen ist, im Gegenteil sie hat Menschen und Natur geschadelt.
DER-BARNIMER: Welche großen Themen für künftige Politik sehen Sie noch?
Hans Link, AfD: Bildung muss vorangetrieben werden, die seit Jahren vernachlässigt wurde. Oder wenn wir vom Pflegenotstand reden. Die Pfleger sind teilweise unterbezahlt, wir holen Pfleger aus dem Ausland, die dann noch niedriger bezahlt werden. Das kann so nicht sein. Von heute auf morgen können wir aber auch kein Pflegepersonal zur Verfügung stellen, das noch nicht ausgebildet ist. Wenn weniger Kinder geboren werden, heißt das auch, dass an verschiedenen Stellen Fachpersonal fehlt.
DER-BARNIMER: Nun gut, selbst wenn wieder mehr Kinder geboren würden, heißt dass ja noch lange nicht, das alle Pfleger werden wollen. Also wie schaffen wir Anreize speziell in der Pflege und für entsprechende Berufe?
Hans Link, AfD: In das Pflegepersonal muss mehr Geld investiert werden. Aber wir brauchen auch mehr Nachwuchs, das ist in vielen Bereichen so. Dadurch ist der Staat ja gezwungen, Leute aus dem Ausland zu nehmen. Das Geld ist ja da, aber wir haben zu wenig Fachkräfte. Auch finde ich die Bereiche “Schulbildung und Soziales” wichtig. Es sollte kostenloses und frisch gekochtes Essen für die Kinder geben. Schule sollte nichts kosten. Bücher und anderes Material sollten kostenfrei sein.
DER-BARNIMER: Welche politischen Schwerpunkte sehen sie für den Barnim, speziell für die Region Bernau/Panketal.
Hans Link, AfD: Für Bernau ist eine wirkliche Umgehungsstraße wichtig. Die Entlastungsstraße an der Bahnhofspassage wird nicht viel bringen. Bei der derzeitigen Entwicklung brauchen wir auch mehr Schulen und Kitas. Auch weitere Sporthallen müssen gefördert werden, weil die Menschen, die hier herziehen und leben, sich auch sportlich betätigen wollen. Und auch den zehn Minuten-Takt der S2 halte ich für sehr, sehr wichtig und entsprechende Busverbindungen. Das hätte aber schon lange erledigt werden können.
DER-BARNIMER: Vielen Dank Herr Link.
Das Interview ist im Original über 50 Minuten lang. DER-BARNIMER hat es, unter größter Sorgfalt, stellenweise gekürzt. Inhaltliche Aussagen wurden dabei nicht verändert. Eine Wertung findet nicht statt.